Spring und EJB3Wie schon erwähnt, hat EJB 3 einige Probleme wie zum Beispiel die Begrenzung von Dependency Injection auf EJBs oder die ungenügende Unterstützung für AOP. In
diesem Beitrag wird gezeigt, wie man mit Spring 2.0 einen EJB 3.0 Enterprise JavaBean gleichzeitig durch Spring konfigurieren lässt und vor allem wurde praktisch ausprobiert, ob es tatsächlich geht. Damit kann man also einen "Zwitter" bauen, der ein EJB 3.0 Enterprise JavaBean ist und ein Spring-Bean. Der nächste Schritt ist dann, die EJB 3 Annotationen, die sonst zu Konfiguration im Source Code führen können, durch AspectJ in eine externe Konfiguration in einem Aspekt unterzubringen. AspectJ kann nämlich eine Java Klasse im Nachhinein noch um Annotationen ergänzen. Dann ist man endlich bei einem echten POJO Modell, bei dem Dependency Injection nicht durch Annotationen im Code konfiguriert wird sondern durch eine Spring-Konfiguration und auch der Rest extern gehalten werden kann. Die Vermischung von Konfiguration und Source Code ist nämlich leider eine Unart, die XDoclet eingeführt hat und EJB 3 übernommen hat.
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