JAOO 2006: Gregor Hophe: SOA Track Introduction
Gregor arbeitet bei Google und hat das
Enterprise Integration Patterns Buch geschrieben. Er vertrat - wie ich auch - die Meinung, dass SOA vor allem die Art und Weise wie wir über Systeme nachdenken verändert. Damit ist es technologieunabhängig, obwohl es auch auf der Technologie-Seite Herausforderungen wie die Kopplung der Dienste gibt.
Die komplexen dynamischen Interaktionen der Dienste benötigen eine gemeinsame Vision, um wirklich zu einem zusammenhängenden System zu kommen. Dabei sind Elemente wie Events als Grundlage und deklarative Ansätze wichtig wie auch der Austausch von Objekten oder auch Objekten.
Interessant war dann noch, dass Gegor der Meinung ist, grafisch Notationen helfen nicht wirklich. Womit er recht hat, sie vermitteln eine Übersicht, aber grafische Modellierung ist oft einem textuellen Entwurf unterlegen (daher ja auch zum Beispiel das Interesse an textuellen DSLs). Einige missbrauchen Integrationswerkzeuge sogar für künstlerische Dinge, siehe
hier. Dies zeigte er dann auch in der Präsentation.
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