J and I and Me
2010-03-01
  Wir stellen wieder Consultants ein...
Wir planen dieses Jahr unser Consulting-Team in Deutschland weiter zu verstärken. Neben Spring geht es dabei auch um tc Sever, Tomcat, Hyperic, Groovy und Grails. Der Job ist sehr abwechselungsreich: Man sieht viele verschiedene Projekte und Einsatzkontexte der Technologien. Inhaltlich beschäftigt man sich mit der Beratung und dem Abhalten von Trainings. Außerdem gibt es Möglichkeiten, sich an unseren verschiedenen Projekten zu beteiligen. Außerdem hat man praktisch freie Wohnortswahl - unsere Organisation ist sowieso verteilt. Allerdings muss man reisebereit sein.

SpringSource und VMware haben noch viel vor - dabei zu sein ist sicher sehr spannend! Bei Interesse bitte entsprechende Nachricht an mich: ewolff bei vmware punkt com .

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2010-02-17
  S2G Forum: *Der* Spring und Groovy / Grails Event in Deutschland
Wie schon angekündigt findet am 18.3. das S2G Forum in München statt. Noch sind Plätze frei, so dass ich die Gelegenheit nutze, noch mal auf den Event hinzuweisen. Für einen recht geringen Betrag von 94€ gibt es die Möglichkeit, die erste Garde aus den Bereichen Spring und Groovy/Grails zu erleben. In dieser So viele hervorragende Speaker gibt es sont nur selten - dazu zählen verschiedene Projekt-Leads wie Jürgen Höller (Spring), Graeme Rocher (Grails), Guillaume LaForge (Groovy), Mark Fisher (Spring Integration), Christian Dupuis (SpringSource Tool Suite) oder Keith Donald (Spring Web Flow). Außerdem haben wir mit Mark Thomas auch noch einen ausgewiesenen Tomcat-Experten - es gibt also eine Menge zu sehen und zu hören.

Nähere Infos:


Und zur Anmeldung geht es hier.

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2010-01-27
  SpringSource S2G Forum am 18.3. in München
Dieses Jahr macht SpringSource wieder einen Event in München und zwar das S2G Forum. Wir haben dieses Mal drei Tracks: Einen zu Spring, einen zu Tomcat, Hyperic und Cloud und einen zu Groovy/Grails.

In dem Spring-Track werden neben Jürgen Höller (Spring Projekt Lead), Mike Wiesner (Spring Security Guru) und verschiedene Committer wie Keith Donald (Spring Web Flow) und Mark Fisher (Spring Integration) auch ich sprechen. Der zweite Track wird unter anderem Tomcat 7.0 besprechen und einen Einblick in die Strategie rund um Cloud, Management und Administration geben. Hier haben wir auch sehr gute Speaker wie Mark Thomas (Tomcat Comitter) und Christian Dupuis (SpringSource Tool Suite Lead) gewinnen können. Im Groovy/Grails Track werden die Vorträge von Guillaume Laforge (Groovy Committer) und Graeme Rocher (Grails Comitter) gehalten.

Ingesamt ein sehr hochkarätiger Event, bei dem die Teilnahme nur einen Unkostenbeitrag von 94€ kostet.

Nähere Infos:


Und zur Anmeldung geht es hier.

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2009-05-05
  Groovy Incremental Builds mit Eclipse
Die beiden SpringSource-Mitarbeiter Andy Clement und Jochen Theodorou haben Eclipse JDT prototypisch dazu gebracht, auch mit Groovy zurechtzukommen. Nähere Informationen gibt es unter http://andrewclement.blogspot.com/2009/05/modifying-eclipse-jdt-to-joint-compile.html. Damit ist inkrementelle Build mit Groovy kein Problem mehr, der Java-Compiler sieht Groovy-Artefakt und umgekehrt usw. Man sieht also, dass das SpringSource-Engagement für Groovy / Grails sich auszahlt!

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2009-04-12
  Groovy jetzt auch in der Google App Engine
In der Google App Engine kann man jetzt auch Groovy nutzen. Damit kann man auch Groovy-Anwendungen auf Googles Infrastruktur laufen lassen. Ein Tutorial findet sich unter http://blog.springsource.com/2009/04/07/write-your-google-ap... . Da SpringSource mit Guillaume Laforge und Jochen "Blackdrag" Theodoru zwei Groovy-Committer beschäftigt, ist SpringSource an dieser Entwicklung nicht ganz unschuldig...

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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2009-03-29
  GR8 Konferenz zu Groovy und Grails - Kopenhagen - 18. und 19. Mai 2009
Die GR8 Konferenz ist eine zweitägige Konferenz in Kopenhagen (Dänemark) am 18. und 19. Mai, die von SpringSource zusammen mit Javagruppen (dänische JUG) durchgeführt wird. Es geht um die Groovy-Sprache, das Grails Web Framework, das Griffon Swing Framework und andere tolle Technologien.

Die Agenda und die Sprecher sind schon online. Dabei gibt es auch viele Hands-On-Demos. Und einen Twitt gibt es auch.

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2007-09-25
  JAOO: Grails: Spring + Hibernate reinvented. (Graeme Rocher, Skills Matter)
Graeme ist CTO bei Skills Matter, eine Training-Firma in Großbritannien, und leitet den JSR für Groovy.

Grails ist inspriert von verschiedenen Frameworks. Es basiert auf Groovy, Spring, Spring MVC, Hibernate, Quartz, Sitemesh, Embedded Jetty and HSQLDB. Und natürlich basiert es damit auch auf Java. Damit ist es ein Full Stack. Groovy ist dabei sowohl Java-freundlich und hat auch viele Features - andere Sprachen auf der JVM bieten nur entweder das eine oder das andere. Groovy ähnelt Java, Java-Code kann gültiger Groovy-Code sein. Aber wirklich nützlich ist es, wenn man mehr Rücksicht auf Groovy nimmt. Durch die Ähnlichkeit zu Java wird die Migration zu Groovy deutlich einfacher. Und es benutzt die vorhandenen APIs und Frameworks.

Man kann mit Grails ein Anwendungs-Skelett generieren lassen. Es enthält Controller, Domänen-Objekte usw. Die kann man dann in einem integrierten Web-Server starten. Es gibt auch eine passende Konfiguration und man kann recht einfach neue Controller integrieren. Es gibt ein automatisches Data Binding von den Request-Parametern zum Objekt, so dass man die Parameter nur einfach als Argument übergeben muss, was das Data Binding deutlich vereinfacht. Auch kann man die Objekte sehr leicht als JSON oder XML rendern. Ebenfalls kann manmit dynamischen Findern Datensätze suchen lassen.

Seiner Meinung nach ist die Java-Persistenz zu komplex. Und es gibt bei Java zu viele XML-Konfigurationen. Grails löst das bei Persistenz dadurch, dass es ein eigenes Hibernate-Mapping definiert. Es heißt GORM. Dadurch werden Methoden wie save() usw. automatisch implementiert. So hat man die Vorteile von Hibernate und die Transaktionen von Spring. Die Criteria-API von Hibernate wird auch unterstützt. GORM funktioniert mit Groovy- und Java-Objekten.

Auch die Implemeniterung von Tag-Libs wird einfacher - und es gibt einige vorbereitete Tag-Libs. Dabei werden Closures verwendet, was die Programmierung wesentlich einfacher macht.

Ebenfalls gibt es eine eigene DSL, um URLs auf Controller und Actions abzubilden. Dabei kann man beispielsweise Teile der URL automatisch in Parameter umwandeln lassen und verschiedene Controller oder Actions abhängig von der URL anstoßen lassen. So sind REST-mäßige URLs sehr leicht implementierbar.

Ebenfalls gibt es Unterstützung für die Spring Scopes und für Spring Web Flow. Dabei gibt es für Spring Web Flow auch eine eigene DSL. Dadurch gibt es eine Alternative zu der XML-Konfiguration von Spring Web Flow. Zusammen mit der Untestützung für Scopes kann man auch leicht Objekte im Flow speichern.

Es gibt auch eine Menge an Plug-Ins für Erweiterungen, die von einer größeren Anzahl an Committern betreut wird. So gibt es Integration für XFire (SOAP) und Suchen mit Lucene und Compass. Es ist sehr einfach, dadurch Services mit verschiedenen Technologien zur Verfügung zu stellen. Interessant auch, dass eine Spring Security Integration gibt.

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